Das ist Alte Liebe

Wir wollen nichts geringeres, als die Altbausanierung zu revolutionieren.

Drei Menschen halten sich an den Händen und bilden eine Klammer. Das Bild ist schwarz-weiß, aufgenommen in einer Innenraumumgebung.

Wer wir sind

Alte Liebe – Das Planungsbüro für Altbauten in Geseke. Wir beraten junge Familien beim Hauskauf, erstellen energetische Gutachten und Konzepte für Bestandsgebäude und begleiten die Sanierung als Energieberater und Ingenieure. Innovativ, effizient und immer menschlich – so gestalten wir nachhaltiges Wohnen.

Zwei Hände, die einen zerbrochenen Rubik-Würfel halten, Schwarz-Weiß-Foto

Was wir wollen

Unsere Vision ist eine schlüsselfertige Altbausanierung innerhalb von nur 6 Monaten zum Festpreis, speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse junger Familien.

Dabei vereinen wir innovative Planung, effiziente Prozesse und persönliche Betreuung, um den Traum vom individuell sanierten Zuhause planbar und bezahlbar zu machen.

Unser Ziel ist es, den gesamten Sanierungsprozess transparent, stressfrei und verlässlich zu gestalten – von der ersten Beratung über die energetische Optimierung bis zur finalen Übergabe. So schaffen wir Lebensräume, die modern, nachhaltig und wohnlich sind, ohne dass junge Familien Zeit und Nerven verlieren. Effizienz und Menschlichkeit stehen dabei im Mittelpunkt unseres Handelns.

Das sprechende Haus - Unsere Vision

Das sprechende Haus

Eine Geschichte von Vision und Verwandlung

Eine Reise der transformativen Selbstbestimmung - wie aus einem heruntergekommenen Haus aus den 1930er Jahren ein Zuhause voller Möglichkeiten wurde.

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Der Moment der Wahrheit

Marie stand in der Diele ihres neu erworbenen Hauses aus den 1930er Jahren und spürte, wie ihr der kalte Luftzug durch die undichten Fenster um die Beine strich. Draußen heulte der Herbstwind, und drinnen hallten ihre Schritte durch die hohen, leeren Räume. Als sie ihre Hand auf die kühle Wand legte, konnte sie förmlich die Geschichten spüren, die dieses Haus zu erzählen hatte.

„Was habe ich mir nur dabei gedacht?" flüsterte sie zu sich selbst, während sie durch das staubige Wohnzimmer mit den abgenutzten Dielen wanderte. Der Immobilienmakler hatte es „ein Juwel mit Potenzial" genannt. Jetzt, allein im Dämmerlicht, sah Marie vor allem die Herausforderungen: Die marode Elektrik. Die veraltete Heizung. Die feuchten Flecken an der Kellerdecke.

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Das Klingeln ihres Telefons durchbrach die Stille. Es war ihr Bruder Thomas.

„Na, wie fühlt es sich an, Hausbesitzerin zu sein?" fragte er enthusiastisch.

Marie schwieg einen Moment zu lange.

„Marie? Alles in Ordnung?"

„Ich glaube, ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht," antwortete sie schließlich. „Dieses Haus wird mich verschlingen -- meine Zeit, mein Geld, meine Energie. Ich habe keine Ahnung, wo ich anfangen soll."

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Die Verzweiflung

Die folgenden Tage verwandelten sich in Wochen der Frustration. Marie, eine erfolgreiche Designerin, die gewohnt war, Probleme kreativ zu lösen, fühlte sich zum ersten Mal seit langem völlig überfordert. Jeder Handwerker, den sie kontaktierte, schien eine andere Meinung zu haben. Jeder Sanierungsexperte eine andere Priorität.

„Die Fenster müssen als erstes gemacht werden," sagte der eine.

„Ohne eine neue Heizungsanlage brauchen Sie gar nicht anzufangen," meinte der nächste.

„Also, bei dieser Feuchtigkeit im Keller würde ich gar nicht einziehen," warnte ein dritter.

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Stapel von widersprüchlichen Angeboten türmten sich auf ihrem Küchentisch. Berge von Broschüren für Dämmstoffe, Heizungssysteme und Förderprogramme. Marie verbrachte ihre Abende damit, durch endlose Online-Foren zu scrollen, bis ihr die Augen brannten und die Informationen vor ihrem inneren Auge verschwammen.

„Es sollte doch eigentlich ein Zuhause werden, kein zweiter Vollzeitjob," sagte sie zu ihrer Freundin Claudia am Telefon. „Ich fühle mich, als würde ich in einem Labyrinth herumirren, ohne Ausgang, ohne Karte, ohne Plan."

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Die Begegnung

Der Wendepunkt kam an einem verregneten Dienstagmorgen. Marie hatte einen Termin mit Robert Schmidt vereinbart, dem Gründer eines spezialisierten Beratungsunternehmens für Altbausanierungen. Sie hatte nicht viel erwartet -- nur einen weiteren Experten mit einer weiteren Meinung.

Robert traf mit Verspätung ein, durchnässt vom Regen, aber mit einem warmen Lächeln. Statt sofort das Haus zu inspizieren, wie alle anderen es getan hatten, setzte er sich mit Marie an den Küchentisch.

„Bevor wir über Ihr Haus sprechen," sagte er, „erzählen Sie mir von Ihrem Leben. Von Ihren Träumen für dieses Haus. Davon, wie Sie hier leben wollen -- nicht nur heute, sondern in fünf, zehn, vielleicht zwanzig Jahren."

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Marie war überrascht. Niemand hatte ihr diese Fragen gestellt. Niemand hatte sich für sie interessiert, nur für die technischen Aspekte des Gebäudes.

„Ich..." begann sie zögernd, unsicher, wo sie anfangen sollte.

„Nehmen Sie sich Zeit," ermutigte Robert sie. „Ein Haus zu transformieren, beginnt nicht mit Dämmwerten oder Heiztechnik. Es beginnt mit einer Vision."

Und so begann Marie zu erzählen. Von ihrem Wunsch nach einem Atelier mit perfektem Nordlicht. Von ihrer Liebe zum Kochen und dem Traum einer Küche, in der Freunde zusammenkommen konnten. Von ihrer Mutter, die vielleicht eines Tages bei ihr einziehen würde und Selbstständigkeit bräuchte.

Robert hörte zu. Er notierte. Er stellte Fragen, die Marie zum Nachdenken brachten. Und dann, nach fast zwei Stunden, stand er endlich auf.

„Jetzt," sagte er lächelnd, „jetzt können wir über Ihr Haus sprechen."

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Die Vision

Was in den folgenden Wochen geschah, war keine simple Hauserneuerung. Es war die Entwicklung einer Vision -- einer Geschichte, die Marie für ihr zukünftiges Leben schrieb, mit diesem Haus als Bühne.

Robert und sein Team brachten nicht nur technisches Wissen mit, sondern auch die Fähigkeit, Maries Bedürfnisse zu verstehen und in konkrete Planungsschritte zu übersetzen. Es ging nicht darum, möglichst schnell fertig zu werden, sondern darum, jeden Schritt bewusst zu gestalten.

„Was wir hier machen," erklärte Robert, während sie über den Grundriss gebeugt standen, „ist nicht einfach eine Sanierung. Es ist eine Transformation -- des Hauses, aber auch Ihrer Möglichkeiten darin zu leben."

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Statt einzelner, unzusammenhängender Maßnahmen entstand ein ganzheitlicher Plan:

Phase 1: Stabilisierung und Grundlagen -- Beseitigung der Feuchtigkeitsprobleme, Sicherung der Bausubstanz

Phase 2: Energetische Hülle -- durchdachte Dämmung, neue Fenster, die den Charme des Altbaus bewahrten

Phase 3: Technische Infrastruktur -- ein innovatives Heizkonzept, kluge Elektrik, die künftigen Bedürfnissen gewachsen war

Phase 4: Innenausbau -- die Schaffung der Räume, die Marie sich erträumt hatte

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„Der entscheidende Unterschied," erklärte Robert, „ist, dass wir nicht einfach reparieren, was kaputt ist. Wir gestalten aktiv das, was sein kann. Wir erschaffen einen Raum für Selbstbestimmung und Wachstum."

Diese Worte blieben Marie im Gedächtnis. Zum ersten Mal seit Wochen fühlte sie sich nicht mehr wie eine hilflose Getriebene, sondern wie eine aktive Gestalterin ihres eigenen Lebensraums. Das war mehr als Sanierung -- das war Vision.

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Die Transformation

An einem frostigen Januarmorgen begannen die Arbeiten. Was folgte, waren keine chaotischen Monate voller Überraschungen und Rückschläge, wie Marie es befürchtet hatte. Stattdessen erlebte sie einen sorgfältig orchestrierten Prozess.

Natürlich gab es unvorhergesehene Herausforderungen -- versteckte Schäden, die erst beim Öffnen der Wände sichtbar wurden, Materialengpässe, komplizierte Behördengänge. Doch jedes Mal, wenn ein Problem auftauchte, stand Roberts Team bereit mit Lösungen, die nicht nur das unmittelbare Problem adressierten, sondern in den Gesamtplan passten.

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„Das ist der Vorteil eines durchdachten Gesamtkonzepts," erklärte Robert, als sie gemeinsam eine unerwartete Entdeckung im Dachstuhl begutachteten. „Wir müssen nicht panisch reagieren und improvisieren. Wir können reflektierte Entscheidungen treffen, weil wir das große Ganze im Blick haben."

Marie war nicht nur Zuschauerin in diesem Prozess. Sie war aktiv eingebunden, traf Entscheidungen auf Basis verständlicher Informationen, lernte ihr Haus kennen -- nicht als passive Konsumentin, sondern als selbstbestimmte Gestalterin.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so viel über Wandaufbauten und Lüftungssysteme wissen würde," lachte sie, als sie mit Robert durch die Baustelle ging. „Aber es fühlt sich nicht wie eine Belastung an. Es fühlt sich wie Ermächtigung an."

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Das Erwachen

Der Frühling kam, und mit ihm näherte sich die Transformation ihrem Ende. Als Marie an einem sonnendurchfluteten Morgen durch ihr verändertes Haus ging, erkannte sie kaum, dass es dasselbe Gebäude war, in dem sie vor Monaten verzweifelt gestanden hatte.

Die alten Dielen waren sorgfältig restauriert und glänzten warm im Sonnenlicht. Die ehemals kalten Wände strahlten nun eine behagliche Wärme aus. Ihr Atelier im Dachgeschoss war ein Raum geworden, der förmlich nach kreativer Entfaltung rief.

Aber es war mehr als nur die physische Transformation, die Marie berührte. Es war das Gefühl von Möglichkeit, das jeder Raum nun ausstrahlte.

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Die Küche war nicht einfach ein Ort zum Kochen -- sie war ein sozialer Mittelpunkt, genau wie Marie es sich erträumt hatte. Die ehemaligen Gästezimmer im Erdgeschoss waren so gestaltet, dass sie eines Tages mühelos in eine eigenständige Wohneinheit für ihre Mutter umgewandelt werden konnten.

„Es ist, als hätten wir nicht nur ein Haus saniert," sagte Marie zu Robert, während sie auf der neuen Terrasse standen. „Wir haben Möglichkeitsräume geschaffen."

Robert nickte verstehend. „Das ist es, was ich unter transformativer Selbstbestimmung verstehe. Es geht nicht darum, ein Haus zu besitzen. Es geht darum, einen Raum zu gestalten, in dem man über sich hinauswachsen kann."

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Die Erfüllung

In den folgenden Jahren wurde Maries Haus zu viel mehr als einer Adresse. Es wurde zu einem Lebensmittelpunkt, einem Ort der Kreativität und der Begegnung. Ihr Atelier brachte ihre Designkarriere auf ein neues Level. Die Küche wurde zum Schauplatz legendärer Dinnerpartys. Und als ihre Mutter schließlich einzog, ermöglichte das durchdachte Konzept ein Zusammenleben, das beiden Frauen Nähe und Unabhängigkeit zugleich bot.

Das Haus verbrauchte nur einen Bruchteil der Energie des ursprünglichen Gebäudes und produzierte durch die Photovoltaikanlage auf dem sorgsam restaurierten Dach sogar mehr Strom, als Marie benötigte.

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Aber das Wichtigste war das Gefühl von Selbstbestimmung, das Marie empfand. Dieses Haus war nicht einfach eine Immobilie -- es war eine Manifestation ihrer Werte, ihrer Bedürfnisse, ihrer Vision für ihr Leben.

„Manchmal denke ich an jenen Abend zurück, als ich meinen Bruder anrief und dachte, ich hätte einen schrecklichen Fehler gemacht," erzählte Marie ihrer Freundin Claudia, während sie mit einem Glas Wein auf der Terrasse saßen. „Und jetzt kann ich mir nicht vorstellen, woanders zu leben."

„Der Unterschied ist, dass du damals dachtest, das Haus würde dein Leben bestimmen," erwiderte Claudia nachdenklich. „Jetzt ist es ein Raum, in dem du selbstbestimmt lebst."

Marie lächelte und blickte auf ihr transformiertes Zuhause -- ein Haus mit Geschichte, das nun auch eine Zukunft hatte. Ein Haus, das nicht mehr Energie raubte, sondern Energie schenkte. Ein Haus, das mit ihr wachsen würde, für viele Jahre.

„Transformative Selbstbestimmung," sagte sie leise, das Glas hebend. „Darauf trinke ich."

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Wer wir sind

  • Axel Rediker

    Gründer und Geschäftsführer

  • Werkstudent:in

    Ab November 2025

  • Social Media Management

    Ab November 2025

  • Projektleitende:r Energieberater:in

    Ab Februar 2026

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Die Alte Liebe ist mehr als ein Planungsbüro - es ist eine Vision. Wir revolutionieren die Art, wie Altbausanierungen gedacht und umgesetzt werden. Statt 12 - 24 Monaten Bauzeit schaffen wir es in 6 Monaten. Statt komplizierter Prozesse bieten wir klare Wege. Statt Schema F entwickeln wir individuelle Lösungen, die zu den Menschen passen.

Hier, am Stadtrand von Geseke, entsteht gerade etwas neues: Ein Ort, an dem modernste Technik auf traditionelles Handwerk trifft. Wo junge Familien ihren Altbau-Traum verwirklichen. Wo ein Team zusammenwächst, das die Sanierungsbranche verändern will.

Schwarzweißbild eines Mannes mit lockigem Haar, nur leicht sichtbar durch schwaches Licht, das den Schatten betont.
Person mit Heliumballon, sitzend an einer kunstvoll verzierten Wand, in Schwarz-Weiß.
Schwarz-Weiß-Foto eines Mannes, der an einer hellen Wand in Schatten steht, mit Wegweiser an der Wand mit Richtungen zu verschiedenen Orten in mehreren Sprachen.
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Innenraum mit roter Ziegelsteinmauer, einem grünen Pflanzenblatt, einer weißen Wand mit dem Schriftzug 'Alte Liebe', Holzbalken und einer weißen Tür.
Ein Kinderzimmer mit Hausbett, Schreibtisch, Stühlen, Lampen, einem Fenster und Dekorationen in sanften Farben.
Moderner Arbeits- und Essbereich mit Schreibtisch, Computer, Sitzgelegenheiten, Tisch, Pflanzen, Fenster, Tür und Garderobe in einem hellen Raum.
Moderne Innenansicht eines Raumes mit Bücherregalen, Holzmöbeln, schwarzen Pendelleuchten und einem Esstisch mit Stühlen.

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