Aber das Wichtigste war das Gefühl von Selbstbestimmung, das Marie empfand. Dieses Haus war nicht einfach eine Immobilie -- es war eine Manifestation ihrer Werte, ihrer Bedürfnisse, ihrer Vision für ihr Leben.
„Manchmal denke ich an jenen Abend zurück, als ich meinen Bruder anrief und dachte, ich hätte einen schrecklichen Fehler gemacht," erzählte Marie ihrer Freundin Claudia, während sie mit einem Glas Wein auf der Terrasse saßen. „Und jetzt kann ich mir nicht vorstellen, woanders zu leben."
„Der Unterschied ist, dass du damals dachtest, das Haus würde dein Leben bestimmen," erwiderte Claudia nachdenklich. „Jetzt ist es ein Raum, in dem du selbstbestimmt lebst."
Marie lächelte und blickte auf ihr transformiertes Zuhause -- ein Haus mit Geschichte, das nun auch eine Zukunft hatte. Ein Haus, das nicht mehr Energie raubte, sondern Energie schenkte. Ein Haus, das mit ihr wachsen würde, für viele Jahre.
„Transformative Selbstbestimmung," sagte sie leise, das Glas hebend. „Darauf trinke ich."